Hamburg – was für eine schöne Stadt. Die zweit größte Stadt Deutschlands hat so viel zu bieten. Es gibt die zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Speicherstadt, Häuser aus den Jahren um 1800, viele schöne Kanäle und Fleeten, eine Weltreise im Maßstab 1:87, den größten Universalhafen in Deutschland, eine weltberühmte Partymeile und imposante Gebäude. Daneben lockt die Alster mit einer tollen Atmosphäre und bietet Naturpur in der Großstadt.
Wie sind sehr von Hamburg begeistert und können die tolle Stadt jedem empfehlen. Es gibt unglaublich viel zu entdecken. Wir haben in den drei wunderschönen Tagen bestimmt noch nicht alles gesehen, obwohl wir sehr viele Kilometer zu Fuß zurückgelegt haben, aber es war sehr viel schönes dabei. Man braucht ja auch immer ein bisschen Zeit sich treiben zu lassen. ☺️
Hier gibts jetzt unsere schönsten Highlights.
Unsere Hamburg-Highlights
Alter Elbtunnel
Der Tunnel wurde als Verbindung zwischen den Landungsbrücken und den Werften auf Steinwerder geplant und in den Jahren 1907 – 11 realisiert. Der Tunnel liegt 21 Meter unter der Elb-Oberfläche und ist insgesamt 426 meter lang. Es ist immer wieder faszinierend, was zur damaligen Zeit bautechnisch alles möglich war. 2019 wurde die restaurierte Oströhre wieder für die Touristen geöffnet. Dadurch erstrahl der Tunnel mit weißen und blauen Kacheln im neuen Glanz. Fahrräder und größere Menschenmengen können mit den Lastenaufzügen nach unten gebracht werden. Wer mehr von der Technik der Aufzüge sehen möchte, so wie wir ☺️ , nimmt die Treppe. Die Eingangshalle mit den großen Aufzügen bei den Landungsbrücken ist schon ein Blick an sich wert. Unten angekommen, kann man entspannt den Tunnel entlang laufen, denn für Autos ist dieser zum Glück gesperrt.
Auf der anderen Seite angekommen, sollte man noch zur Aussichtsplattform gehen. Also aus dem Tunnel wieder raus, diesmal mit dem Aufzug nach oben und dann links um die Ecke. Von der kleinen Plattform hat man einen wunderschönen Blick auf Hamburg und vor allem auf die Elbphilharmonie. Bei Nacht oder Dämmerung hat man einen super Fotospot für Bilder. Der Tunnel ist rund um die Uhr begehbar, also kommt man abends auch wieder zu den Landungsbrücken zurück.
Elbphilharmonie
Die Elbphilharmonie ist mit seinem einzigartigen Look und der exponierten Lage das neue Wahrzeichen von Hamburg und gehört somit definitiv zu den Sehenswürdigkeiten., die man besichtigen sollte. Das Bauwerk ist ein gutes Beispiel für alt und neu. Das Fundament der Elphi bildet der alte Kaispeicher A, der zur damaligen Zeit als Lagerhaus benutzt wurde. Die Grenze zur neuen, aufwendigen Glasfassade bildet die Plaza. Dieser Bereich ist über die längste gebogene Rolltreppe Europas zugänglich. Für den gläsernen Aufbau musste der alte Speicher durch weitere Stützpfähle gestärkt werden und insgesamt wurde in der Elphi mehr Stahl verbaut als beim Eifelturm in Paris. Um ein grandioses Klangerlebnis zu erhalten und um zu verhindern, dass Außengeräusche das Konzert stören, wurde der große Konzertsaal vom Rest des Gebäudes entkoppelt. Zudem wurden über 10.000 Gipsfaserplatten montiert, die alle eigens für den Saal angefertigt wurden, so wird der Klang optimal gebrochen. Es ist bestimmt ein einzigartiges Erlebnis, in diesen Saal ein Konzert anzuhören.
Öffentlich zugänglich ist die Plaza, in 37 Meter Höhe. Von hier aus hat man einen spektakulären 360° Blick auf Hamburg. Der Eintritt für die Plaza ist kostenlos, allerdings muss man am Eingang trotzdem ein Ticket ziehen. Wir empfehlen eher unter der Woche hinzugehen, denn bei zu vielen Besuchern, wird der Eintritt gestoppt. Es gibt aber auch die Möglichkeit Online ein Timeslot für den Eintritt zu buchen,
Wer mehr sehen möchte, kann auch eine Hausführung buchen. Der Timeslot-Besuch und die Führungen kannst du hier buchen.
Von der Fähre aus hat meinen schönen Blick auf die Elphi. Hierfür kann man mit der Linie 72 von der Elphi-Station bis zu den Landungsbrücken shippern. Da dies nur zwei Stationen sind, reicht ein Kurzticket aus.
Landungsbrücken
Die Landungsbrücken im Stadtteil St. Pauli sind Anlaufstellen für viele Hafenrundfahrten und bieten gleichzeitig eine wunderschöne Flaniermeile entlang der Elbe. Es reihen sich Cafés, Restaurants und Imbissbuden aneinander, so dass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Zudem hat man einen guten Blick auf den Hafen und die Elbphilharmonie und kann die großen Container- und Passagierschiffe beobachten. Der Einstieg zum alten Elbtunnel sowie die Museumsschiffe Rickmer Rickmers und Cap San Diego befinden sich an den Landungsbrücken, sowie auch der Startpunkt für die Überfahrt zu den Musicals „Der König der Löwen“ und „Frozen“.
Hafen und Hafenrundfahrt
Der Hamburger Hafen, oder das Tor zur Welt, ist Umschlagplatz für Container- und Passagierschiffe und der größte Universalhafen Deutschlands. Im Hafengebiet befinden sich rund 75 Terminals, bei denen jährliche tausende Container oder Waren transportiert und umgeschlagen werden. Am Besten kann man die Größe des Hafens und auch die logistische Leistung bei einer Hafenrundfahrt beobachten. Es ist echt spannend an den großen Containerschiffen vorbeizufahren und das Beladen der Schiffe zu sehen.
Anlaufstelle für eine Hafenrundfahrt ist die Speicherstadt oder die Landungsbrücken. Eine Besonderheit, ist eine Hafenrundfahrt bei Dämmerung. Dadurch wird die ganze Stadt und der Hafen in ein besonderes Licht getaucht.
Miniatur Wunderland
Wer Lust auf eine kleine Weltreise im Maßstab 1:87 hat, sollte sich das Miniatur Wunderland nicht entgehen lassen. Es ist die größte Modelleisenbahn der Welt und hat auf einer Modellfläche von 1.610m² einiges zu bieten. Man reist durch Länder, wie Österreich, Schweiz, Italien, Amerika, Skandinavien, Patagonien und kann Städte wie Venedig und Rio de Janeiro bewundern. Hamburg wurde eine eigene große Fläche gewidmet und bietet so ein Blick von oben auf diese tolle Stadt. Die Fantasiestadt Knuffigen beherbergt einen großen Flughafen und man kann bestaunen, wie Flugzeuge starten und landen. Es ist alles mit so viel Liebe zum Detail gebaut, dass es richtig Spaß macht, nach kleinen Feinheiten Ausschau zuhalten oder das große ganze auf sich wirken zu lassen. Es gibt wahnsinnig viel zu entdecken. Aufgrund der Fülle, empfehlen wir sich viel Zeit zu nehmen.
Speicherstadt und Hafen-City
Die Speicherstadt ist eine faszinierende Aneinanderreihung von Backsteingebäuden, welche seit 2015 zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Die schmalen und hohen Gebäude dienten um 1900 als Lagerplatz und wurden erbaut, um genug Stauraum in der zollfreien Zone Hamburgs zu erhalten. Die größte Lagerhausensamble ist auf tausenden Eichenpfählen erbaut und beeindruckt mit toller Architektur. Es macht wirklich Spaß, zwischen den Lagerhäusern zu spazieren und Blick schweifen zu lassen. Es gibt zahlreiche Brücken über die verschiedenen Fleeten, von denen man einen schönen Ausblick auf die Gebäude hat.
Von der Speicherstadt aus, kommt man dann zur neuen Hafen-City. Hier wird kräftig gebaut und es entstehen neue Wohn- und Bürogebäude. Wir sind gespannt, wie sich das Stadtbild in ein paar Jahren verändert hat.
Wer die Speicherstadt ohne viel Trubel sehen und ein bisschen den Menschenmassen entfliehen möchte, sollte Sonntags einen Ausflug hierher machen. Es haben zwar nicht viele Geschäfte offen, aber die Ruhe ist echt schön.
Außenalster
Auch wenn die Außenalster ein Fluß ist, kommt eher das Feeling eines schönes Sees auf. Die Alster ist das Herz von Hamburg und auch i-wie die „Wasserlunge“ der Stadt. Es ist eine beliebte Joggingrunde und mit einen Lauf von 7,2 km ist die Außenalster einmal umrundet. Ansonsten gibt es viele Verleihe für Kanus, SUPs oder Tretboote. An den zahlreichen Wiesen oder Ufermauern kann man wunderbar die Seele baumeln lassen, da schmeckt das Feierabend-Bierchen oder die Abend-Limo besonders gut. Die Gänse, Enten und Schwäne schwimmen einem um die Füße und erfreuen die Naturfreunde. Gleichzeitig kommen die Liebhaber der Architektonik oder alter Häuser mit den alten, herrschaftlichen Villen entlang des Alsterufers auf ihre Kosten. Uns hat es sehr gut gefallen, man hat die Natur auf der einen und schöne Häuser auf der anderen Seite. Zudem hat man auch einen super Blick auf Hamburg, sogar die Elphi blitzt durch.
Wer die Umgebung der Alster und die Kanäle von der Wasserseite aus sehen möchte, kann dies bei einer gemütlichen Alsterrundfahrt tun. Abfahrt ist am Jungfernstieg an der Binnenalster.
Wir hatten unser Hotel an der Außenalster und haben es sehr genossen. Da wir Wasser sehr mögen, war es das I-Tüpfechlen bei einem Städtetrip, ein Zimmer mit Wasserblick zu haben. Das Hotel hieß Alsterblick. Das Früchstück war sehr lecker und das Zimmer schön groß und sauber. Falls du auf der Suche bist, kannst du hier nachschauen.
Deichstraße
Die Deichstraße beherbergt alte Fachwerkhäuser aus den 1800er Jahren und erinnert an das alte Hamburg. Vor dem großen Brand im Jahre 1842 sah ein Großteil der Hamburger Innenstadt wie die Deichstraße aus, aber viele Häuser wurden beim Brand zerstört und nicht wieder aufgebaut. Auch der zweite Weltkrieg hinterließ seine Spuren. Die Deichstraße wurde zum Glück durch ein Bürgerbescheid im Jahr 1972 vor dem Abriss bewahrt. So konnten diesen einzigartigen Häuser gerettet und auch teilweise restauriert werden. Vom Nikolaifleet aus, kann die Wasserseite der alten Häuser bewundert werden. Es ist schwer vorzustellen, wie damals die Ware mittels den Kränen aus den Booten gezogen und in die Häuser verstaut wurde. Auf der angrenzenden Holzbrücke, Richtung Mattenwiete hat man den besten Blick auf die Wasserseite. Besonders schön ist, dass man die Spitze der Elbphilharmonie sieht. Das Zusammenspiel von alt und neu beseelt unser Technikherz ☺️ . In den Häusern der Deichstraße gibt es viele Restaurants , Cafés oder Läden. Man spürt den alten Charme dieser Straße. Das coolste Haus ist das mit der Hausnummer 27 – der Bardowicker Speicher. Auf der rechten Seite ist es etwas abgesackt und hat dadurch schiefe Fenstern und Türen, aber genau das macht seinen Charme aus.
Rathaus
Das Rathaus war für uns mit das schönste und imposanteste Gebäude in Hamburg. Die Lage in der Innenstadt ist sehr zentral und der ideale Platz für so ein schönes Gebäude. Es wurde nach dem großen Brand von 1884 bis 1897 im neoklassizistischen Stil mit viel Liebe zum Detail erbaut. Der Eingangsbereich ist freizugänglich und verzaubert mit gewölbten Decken und Säulen. Der große Hygieia-Brunnen im Innenhof mit der Statue der „Hygieia“ steht für Gesundheit und erinnert an die letzte große Choleraepidemie in Deutschland bei der über 8.000 Menschen verstorben sind.
Ich hätte auch nichts dagegen in so einem schönen Gebäude zu arbeiten.
Karoviertel
Das Karo- oder auch Karolinenviertel ist ein ein kleiner Bereich vom Stadtteil St. Pauli. Das ehemalige Arbeiterviertel hat sich zu einem kleinen Alternativ-Viertel gemausert. Es gibt hier super viele süße Läden und Cafés. Das Hauptaugenmerk liegt auf Nachhaltigkeit und Einzigartigkeit. Es gibt mit den Läden „Hot Dogs“ und „Vintage Gallery“ Secondhand-shops, in denen man mit etwas Glück, ein richtiges Schätzchen finden kann. Ansonsten gibt es viele Läden mit nachhaltig produzierter Kleidung. Wer eher dem Slow Fashion zugetan ist, wird bestimmt fündig. Ansonsten kann man in den kleinen Cafés bei einem leckeren Eistee die Zeit vertreiben und dem Treiben zusehen.
Dulf’s Burger – einer der besten Veganer Burger den ich bis jetzt hatte. Aber auch die Meat-Lover kommen nicht zu kurz und können von einem großen Angebot auswählen.
Reeperbahn
Die Reeperbahn – bunt, laut, schrill und die wohl bekannteste Amüsiermeile Deutschlands. Es gibt jede Menge zu sehen und jede menge Clubs zum Feiern. In der 350 meter langen Seitenstraße „Große Freiheit“ sind die namenhaften Clubs, wie Dollhouse, Olivia Jones Bar und Die Große Freiheit 36 vertreten. Vor dem Eingang zur Amüsierstraße steht mit 4 Edelstahlfiguren auf einer Art Schallplatte das Denkmal für die großartige Band „The Beatles“, die ihre Karriere in Hamburg starteten. Tagsüber ist die Straße eher unscheinbar, aber abends, vor allem am Wochenende geht die Post ab und ist perfekt fürs Club-Hopping. Ansonsten kann man auf der Reeperbahn das Nachtleben voll auskosten, es gibt so viele Bars, Live-Musik, Mittwochs einen Abend-Markt, sowie Musical und Theater Veranstaltungen. Zudem ist die Reeperbahn auch für Erotik und Striptease-Bars bekannt, also nicht wegen den vielen Sexshops wundern. Wer gerne Menschen beim ausziehen zuschaut, ist z.B. im Dollhouse oder Sushi Show Bar genau richtig.
Beim Durchschlendern der Reeperbahn fällt eine Straße besonders auf, aber eher durch eine Mauer die sie versperrt – die Herbertstraße. Diese Straße ist für Frauen und Minderjährige gesperrt, am Tag kann man aber auch als neugierige Frau einen Blick riskieren 😉. In dieser berühmten Straße sitzen leichtbekleidete Frauen in den Schaufenstern und bieten ihre Dienste an.
Wer nach einer schönen Partynacht noch Hunger hat, kann einen Abstecher zum Fischmarkt machen, sich ein Fischbrötchen schmecken lassen und dem Treiben zusehen. Für die, die Fisch mögen, ein guter Abschluss.
Stadtpark & Planten un Blomen
Wem Hamburg noch nicht grün genug ist oder mal eine Abwechslung zu den Häusern und Straßenlärm braucht, kann sich in einen der großen Parks in Hamburg ausruhen.
Stadtpark
Der Stadtpark liegt im Stadtteil Winterhunde und ist 150 Hektar groß. Sportfreunde kommen mit Fußball, Joggen, Volleyball oder paddeln auf ihre Kosten. Ansonsten bieten die vielen großen Liegewiesen genügend Entspannung, oder man lässt sich im Planetarium berieseln. Von der Dachterrasse des Planetariums hat man auch ein super Blick bis in die Stadt, bei ganz guter Sicht kann man sogar die Kräne des Hafens sehen.
Wer bei seinem Städtetrip noch etwas besonders machen möchte, empfehlen wir ein Konzert in der Freilichtbühne des Parks. Es ist eine tolle Atmosphäre im Grünen gute Musik zu lauschen.
Planten un Blomen
Dieser Park liegt an der westlichen Grenze zur Neustadt und ist 47 Hektar groß. Die Park ist für Naturliebhaber und Ruhesuchende genau richtig. Es gibt einen schönen Rosengarten, ein großes japanisches Teehaus, einen botanischen Garten und im Sommer Wasserlichtspiele mit Musikuntermalung (22.00 Uhr am großen Parksee). Wer sich beim Hamburg unsicher machen, noch nicht genug ausgetobt hat, kann im Park Rollschuhlaufen, Minigolf spielen oder eine Runde Joggen gehen.
St. Michel
Die evangelische Hauptkirche ist das eigentliche Wahrzeichen der Hansestadt Hamburg. Der 132 Meter hohe Turm ist im Stadtbild sehr präsent und von fast ganz Hamburg aus zusehen. Für einen grandiosen Blick über die Stadt, vom Hafen bis zu St. Pauli, lohnt sich der Aufstieg auf 82 Meter Höhe, es müssen allerdings 452 Treppen bezwungen werden. Aber auch die Kirche selber ist sehenswert. Das Kirchenschiff ist in weiß und gold gehalten und bietet für Musikfans mit 5 Orgeln ein tolles Klangerlebnis. Eine Etage tiefer liegt die Krypta, das Gruftgewölbe der Kirche. Hier liegen die Gräber vom Erbauer der Kirche und vom Komponist Carl Philipp Emanuel Bach.
Mahnmal St. Nikolai
Um ehrlich zu sein, hat uns diese Kirche bzw. das was von ihr übrig geblieben ist, mehr fasziniert als der Michel. Die Kirche wurde im Jahr 1874 fertiggestellt und leider im zweiten Weltkrieg ziemlich zerstört. Das Mittelschiff ist leider nicht mehr erhalten, es muss eine ziemlich beeindruckende Kirche gewesen sein. Der erhaltene, im neugotischen Stiel erbaute Turm ist knapp 150 meter hoch und ragt in das neue Stadtbild Hamburgs. Auch dieser Turm ist begehbar und bietet von 76 Meter Höhe ein Blick auf Hamburg. Der Kirchturm und das was von der Kirche noch übrig ist, dient als Museum und zeigt mit einer Dauerausstellung die Geschichte der Kirche und die Zerstörung Hamburgs während des zweiten Weltkrieges. Es finden aber auch Veranstaltungen, Vorträge und Konzerte statt.
Jungfernstieg
Der Jungfernstieg ist eine weitere Möglichkeit sich im Hamburg der Shopping-Laune hinzugeben. Hier reihen sich Luxus-Marken und große Kaufhäuser aneinander. Nach dem Shopping kann man an der Binnenalster die Seele baumeln lassen und die prächtigen Häuser bewundern. Vom Jungfernstieg starten auch die Boote für die Alster und Kanal-Rundfahrten.
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